Kaminwurz

Kaminwurz

Der Kaminwurz oder Kaminwurzel ist eine der vorherrschenden, kaltgeräucherten und luftgetrockneten Rohwurst aus Rindfleisch und Rückenspeck vom Schwein oder nur aus Schweinefleisch. Es ist möglich, Kaminwurzen aus Lamm, Ziegen-oder Hirschfleisch zu finden. Die Bezeichnung stammt aus dem Ursprung der Kunst der Räucherung. In diesem Fall gab es eine Räucherkammer, in der die Bewohner ihr Geräuchertes als Vorrat reifen liessen.

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Zwetschkenknödel

Zwetschkenknödel sind ein Gericht der Österreichischen, Ungarischen und Tschechischen Küche (auch bekannt als Schreibschrift mit k). Sie zählen zu den Mehlspeisen. Zwetschken werden mit einem Teil umhüllt, zu einem Knödel geformt und in heißem Wasser gegart. Wenn Teig kann Hefe-, Topfen-, Erdäpfel- oder Brandtig verdorben wurde: Anschließend wurde in Bröseln gebeizt, das in heißer Butter wirbelte. Statt der Semmelbrösel wird in Böhmen auch ein Gemisch aus gemahlenem Mohn und Streuzucker verdorben. Stattessen wurden von Knödel oft mit Staubzucker oder Zimtzucker oder mit Zerdrückten Pfefferkuchenbröseln besiegt. Oder der sehr trockenen tschechischen Topfen wird gerieben und über die Knödel gegeben. Bei Tisch waren diese Knödel ganz schön mit zerlassener Butter übergossen.

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Wiener Wäschermädeln

Wiener Wäschemädeln sind eine in der Österreichischen Küche gezauberte warme Mehlspeise mit Marillen.

Die Marillen wurden blanchiert, die Vorspeisen und die Vorspeisen mit Staubzucker (Puderzucker) und Likör mariniert. Statt der Steine ​​wurden Marzipankugeln eingefüllt. Danach wird ein Backteig restauriert. Die frittierten Früchte wurden mit Hilfe einer Gabel durch den Backsteig gesaugt und die „Wäschermädeln“ in Heißem Fett goldbraun gebacken. Dann lesen Sie, dass Sie sich bei Staubzucker gerne für unseren besten Server anmelden.

Der Name „Wiener Wäschermädeln“ stammt von einem der „Berufe“, wo in Wien des 19. Jahrhunderts das Jahrhundert den Ruf hatte, fröhlich und lebenslustig zu sein. So auch die „Wäschermädeln“ in Genre-Bildern, die ua von Josef Engelhart, der in Film.

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Waffel

Waffel

Waffeln bestehen in ihrer einfachsten Form aus Mehl und Wasser, die zu einem feinen Teig verarbeitet und zwischen zwei Waffeleisen gebacken werden. In Österreich wird die Verkleinerungsform „Wafferl“ ausschließlich für industriell hergestellte Neapolitaner-Waffeln verwendet. Es gibt eine Vielzahl an Formen und Variationen von Waffeln.

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Topfenstrudel

Topfenstrudel

Wenn Sie zu den Feinschmeckern gehören, die gerne neue und aufregende Geschmacksrichtungen entdecken, dann sollten Sie den Topfenstrudel auf Ihre Probierliste setzen. Diese köstliche Nachspeise stammt aus Österreich. Der Topfenstrudel ist ein Gebäck mit einer dünnen, blättrigen Kruste, das mit einer cremigen, würzigen Topfenfüllung gefüllt ist. Der Käse wird aus frischer Milch hergestellt, was ihm einen reichhaltigen und cremigen Geschmack verleiht, der die Süße des Teigs perfekt ausbalanciert. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Dessert sind, mit dem Sie Ihre Gäste beeindrucken können, oder ob Sie sich einfach eine köstliche Leckerei gönnen wollen, der Topfenstrudel ist eine ausgezeichnete Wahl. Probieren Sie ihn doch einmal aus und entdecken Sie den einzigartigen und köstlichen Geschmack dieses Desserts.

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Tirteln

Tirteln

Tirteln, auch Turteln oder Tirschtln genannt, ist ein traditionelles Schmalzgebäck der Südtiroler Küche, das ursprünglich besonders im Pustertal, in Brixen, im Gadertal und im Eisacktal hergestellt wurde. Sie bestehen hauptsächlich aus einem Teig aus Weizen- und Roggenmehl, Milch und Eiern und werden mit verschiedener Füllung zubereitet.

Der Teig aus Mehl, Butter, Milch und Eiern wird zu einer Rolle geformt, von der Stücke abgeschnitten und zu tellergroßen Scheiben ausgerollt werden. Die Hälfte der Scheiben wird mit der zubereiteten Füllung bestrichen, mit einem zweiten, nicht bestrichenen Teigstück bedeckt und rund ausgestochen oder mit einer Zürück-Form ausgestochen und an den Rändern zusammengedrückt. Anschließend werden sie in heißem Fett, klassischerweise Butterschmalz, gebacken.

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Struwen

Struwen

Struwen (Plattdeutsch, auch Struve oder Strüvken, Ölgekläppkes oder Ölkräppkes, Püfferchen oder Püffelkes) sind Hefepfannkuchen, die vor allem im Münsterland, aber auch in der Gegend um den Niederrhein traditionell am Karfreitag gegessen werden. Das Wort Struwen leitet sich vom altsächsischen Wort „struva“ ab. Es bedeutet so viel wie „etwas Gekräuseltes“, „etwas Krauses“. Sprachgeschichtlich verwandt sind Worte wie „Strubbel“, „Struwwel“ und „Strubbe“ (wie in „Struwwel-“ oder „Strubbelpeter“) oder „sich strauben“.
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Strudel (Gericht)

Ein Strudel ist a Mehl Kamin Aus einer gefüllten und gebackener oder gekocht Teig Rolle. Sie ist Auf dem Gebiet des Habsburgerreiches Entstanden, fanä später iDEAL Bankeinzug in sterben Jeweils nachfolgenden Nationalküchen (Österreichische Küche) und ist mittlerweile international verbreitet. Das Älteste überlieferte Rezept stammt Aus einer als Koch Puech betitelten Handschrift aus dem Jahr 1696, sterben sich heute in der Wiener Stadtbibliothek befindet. Für den Teig Werden je nach Rezept Strudelteig, aber Auch Quark Teig (Österr. Topfenteig) oder Kartoffelteig (Österr. Erdäpfelteig) used.

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Sterz

Sterz

Sterz (auch Muas genannt) bezeichnet eine Zubereitungsart einfacher Gerichte, die in kleinbröckeliger Form aus Buchweizenmehl (Heidensterz), Maisgrieß (Türkensterz), Roggenmehl (Brennsterz), Weizengrieß (Grießsterz), Kartoffeln (Erdäpfelsterz) oder Bohnen (Bohnensterz) hergestellt werden. Diese Gerichte sind in Bayern, Österreich, Kroatien und Slowenien verbreitet und es werden oft auch andere Zutaten wie Kartoffeln verwendet, um eine Art Schmarrn herzustellen.

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