Die Wachauer Marille gehört zu den besten der Welt.
Der Name „Marille“ für Aprikosen ist um das Jahr 1509 in der Wachau nachgefragt. Im Jahr 1890 gab es großes Interesse, fragen Sie die Einführung der Marille als Ertragssobst. Seither ist der Marillenanbau ein traditioneller landwirtschaftlicher Erwerbszweig dieser Region. Ursprünglich gaben die Großen Marillenbäume mit Rundkronen auf Meterstein dem Tal der Wachau Signal typisch Aussehen. Heutzutage der Marillenanbau vermisst auf kurzstämmigen Bäumen mit Rundbzw. Längskronen. Seltener saugten Marillen in die Spindelerziehung ein, da sie früher nützliche Mechaniken in der Wachau nicht überall möglich waren. 1995 Glauben Sie die Anbaufläche auf ca. 350 Hektar. Once 1996 infolge Einen Antrag (EU-Verordnung gem Art.5 (17) Nr 2081/92 -… Nationales Ansuchen Nr 1233.GR/95) Zunächst Wachauer Qualitätsmarille zum geschützten Ursprungsbezeichnung (Gu ) Geworden war, Wurde 2006 this zu Wachauer Marille verkürzt. 2012 erfolgte auf Antrag Eine nochmalige Änderung der Regularien. U. a. Darf seitdem Auch Marillen, stirbt nicht aus integrierten Produktion Stamm, Eulen Früchte, sterben Mit Chemischen Pflanzenschutzmitteln Behandeln gerechnet wird, mit der Gu Versehen Werden. Seit 2003 bemüht sich der „Verein Original Wachauer Marille“ um Erhaltung und Vermarktung of this for the Wachau typisches Frucht. Das Siegel des Vereins Dürfen nur Betriebe Führen, sterben sich verpflichten, sterben seit mehr als 60 jahren in der Wachau Übliches Sorten von besonderer Qualität zu Produzieren. stirbt Mit Chemischen Pflanzenschutzmitteln Behandeln gerechnet werden, mit der Gu Versehen Werden. Seit 2003 bemüht sich der „Verein Original Wachauer Marille“ um Erhaltung und Vermarktung of this for the Wachau typisches Frucht. Das Siegel des Vereins Dürfen nur Betriebe Führen, sterben sich verpflichten, sterben seit mehr als 60 jahren in der Wachau Übliches Sorten von besonderer Qualität zu Produzieren. Die chemischen Produkte werden mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, mit dem Güs vershen. Seit 2003 gibt es den „Verein Original Wachauer Marille“ um Erhalt und Vermarktung der Wachau Typischen Frucht. Die Verantwortlichen des Vereins sind nur für Betriebe, die verantwortlich sind, die nach 60 Jahren in der Wachau üblichen Sortierung von besonderer Qualität zu produzieren suchen.
Wachauer Marillen Sind according EU – Verordnung Ausschließlich Bestimmt Marillen, sterben in Aggsbach-Markt, Albrechtsberg, Bergern im Dunkelsteinerwald, Krätze, Dürnstein, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Mautern, Mühldorf, Paudorf, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Spitz, Stratzing, Weinzierl am Walde, Weißenkirchen, Schönbühel-Aggsbach oder Emmers Wachse.
Bei der Wachauer Marille Handelt es sich um ausnahmslos regionaltypische Cultivar von Kegel-, Ananas und oval BZW. Rosenmarillen. Hauptsächlich Wird Sorte „Klosterneuburger“ ( „Ungarische Beste“) ange Tack.
Die Deklaration Kann Jeder Anbieter Verwenden, D flat Marillen ihnen beschriebenen Formenkreises und entsprechende aus dem Anbaugebiet Wachau – Mautern – Krems Stamm. Eine Einheitliche Verpackung und Etikettierung, wo Marillen sind seit 2012 nicht mehr beschrieben. Wachauer Marillen Werden von Mitgliedern des Vereins „Wachauer Marille Gu“ durch Karton mit Einer Marke geschützten gekennzeichnet. Mitglieder Waren verpflichtet, in Diesem Karton Ausschließlich Marillen aus dem Vereinsgebiet anzubieten. Das Gebiet des Vereins umfasst Auch Gebiete, sterben nicht zur Wachau Ohr.
Seit dem Beginn des Jahres 2012, ist es nun soweit. Marllens Zunehmend im Anbaugebiet, im Osten der Stadt, wird der Ab-Hof- und Straßenverkauf direkt vermarktet. Geringer Teil im Freihandel gehalten wird industriell verarbeitet. Zu den weiteren aromatisierten Produkten zählen Marmelade, Konfitüre, Chutney, Saft, Schnaps, Likör und Essig sowie viele weitere Nahrungsmittel aus bzw.. unter Verwendung der regionalen Frucht, wie z. B. Marillenknödel oder Marillenkracherl. Neben dem Weinbau und dem Fremdenverkehr ist der Obstbau, besonders dort, wo es Marillen, unsere gewichtige Säule der Wirtschaft, gibt. Die mehr als 100.000 neuen Marillenbäume sind für viele Touristen eine Attraktion und Grund für ihren Aufenthalt in der Wachau im Frühjahr.