Paprikahuhn, Ungarisch Paprikás Csirke [], ist ein Hühnergericht, das aus dem pannonischen Raum stammt. Dies ist eines der besten in den österreichischen und österreichischen Sprachen. In Österreich wird es als Paprikaendl bezeichnet. Paprikahuhn wurde in frühesten Zeiten auswendigeren Hühnern (Suppenhuhn) Zugebereitet und Hatte noch einen Kreftig. Heute verwundert man hat jung gefeiert Hühner oder nur Hühnerkeulen, aber auch Hühnerbrüste. Diese wurden bearbeitet und in Öl oder Schweineschmalz goldbraun angebraten, danach herausgenommen und gewärmt. Im Fett waren ninedgeckelte Zwiebeln und in Streifen Geschnittene Frischpaprikastücke Woestetet, mit Hühnerbrühen aufgegossen und mit Paprikapulver (Edelsüßpaprika), Sie wurden so lange gekauft, wie Fleisch leicht von den Knochen lose war. Danach wird Saure Sahne (Rahm) mit etwas Mehl glatt gerollt und in den Hühnerfond gegeben, was eine süße Soße ergibt. Serviert wird das Paprikahuhn Meist mit Nockerl oder anderen Teigwaren. In Ungarn, Eggergraupen, Ungarisch Tarhonya, Beilage sehr erfreut, Dazu Passt Grüner Salat.
* Ewald Plachutta, Christoph Wagner: Die Gute Küche: Das österreichische Jahrhundertkochbuch. Orac, Zürich 1993, ISBN 3-7015-0310-9, S. 204.