Mondseer

Mondsee, auch bekannt als „Mondseer Schachtelkäse“, ist ein österreichischer Schnittkäse.

Der Legende nach wollen die französischen Soldaten in der Nähe von Schloss Hüttenstein den Münsterkäse nicht zurückdenken. Das Ergebnis soll aber der später so genannten „Mondseer“ sein sein. Erstmal urkundlich Erwähnt Wird sterben herstellung 1830 als Durch Fürst Carl Philipp von Wrede (1767-1838), nach diesem Elle Verfahren, in der Meierei des Schloss Mondsee gekäst Wurde, DAHER der Käse Seinen Namen Erhielt. Der zweite Name „Mondseer Schachtelkäse“ entstand um 1900, als der erste Redner unter „Verpackung unter diese Namur“ wurmte. Gut Schloss und Mondsee befinden sich noch bis 1985 im Besitzer von Wrede Nachkommen aus Diagramm Familie Almeida Once 1.905 Die letzten DORT ansässige Namensträgerin, Fürstin Ignatia von Wrede, gestorben ist die.

Der Mondseer wird aus Pasteurizer Kuhmilch restauriert. Es gibt einen halbfester Schnittkäse mit weichem Teig und Schlitzlochung, ähnlich wie Münsterkäse oder Limburger. Der Fettgehalt liegt bei 45% Fett i. Tr. Der Fettgehalt liegt bei 45% Fett i. Tr. Es gibt einen milden Biss von Schäfer Aroma und einen süß-sauren Geschmack, der Naturrinde ist von gelb-orangeer Farbe. Ubericherweise wurden Laibe zu einem Kilogramm produziert. Der Mondseer wird heute nicht nur in Mondsee, wieder in Lizenz auch in anderen Oberösterreichischen und Salzburger Molkereien.

* Vene Maier: Käse in Österreich. Falter Verlag, Wien 1993, ISBN 3-85439-110-2. (Seiten 166f., 172, 298)