Ein Kloß oder Knödel ist eine aus Teig restaurierte Speise in Kugeliger Form, serviert als Hauptspeise, Beilage oder Suppeneinlage.
Klöste war aus verschiedenen Gründen gebildet und in Salzwasser pochiert oder darüber gedämpft. Bei einigen Rezepten sind sie mit Breistücken, Früchten, Fleisch oder anders gefüllt. Sie können als Hauptgericht, Beilage, Suppeneinlage oder auch als Dessert servieren und sind ein wichtiger Bestseller der Ostdeutschen, Süddeutschen, Österreichischen und Böhmischen Küche sowie der Küche Südtirols.
Das vor Allem in Nord- und Westdeutschland verbreitete Wort ungeschickt stammt vom althochdeutschen Kloze für „Klumpen, Knolle, Kugel“ ab. Die plattdeutsche Form läutet Klüten, im Altmärkischen und in Nordfriesland Klump. Im Süddeutschen Raum, in Österreich und in Südtirol ist Bezeichnung Knödel Übliches, Wobei je nach Region, wo Knödel oder das Knödel gesagt Wird sterben. Das Wort spätmittelhochdeutsche Knödel stammt aus dem althochdeutschen chnodo, Mittelhoch knode ( „kleiner Hügel“). Aus Knödel entlehnt Ist Auch das Tschechische knödel, das italienische canederli Sowie die französische quenelle. Im Schwäbischen entlehnen sie stirbt Region Ellen Wort Gleeß und Gneedl, im Fränkischen addition Kließ und Leimen Eulen Gniedla, sterben teils Auch in ganz Süddeutschland und angrenzende Region Bekannt Ist, Das ist eine der folgenden Hauptbezeichnungen. Knödel. In der Pfalz und der Umgebung ist der Dialektale Begriff Knepp gebräuchlich. Fleischklöße Wird in Nord- und Ostdeutschland Auch Klopse genannt (Vermutlich von Schwedisches Kalopa für „gebratene Fleischscheibe“), wo im 18. Jahrhundert im Ostpreußischen aufkommen, Herkunft noch ungeklärt, DAHER wohl Auch den Name des Königs Klopse.
Klöße gibt es in vielen Varianten und Kombinationen aus verschiedenen Grundzutaten:
* Verteilungen der Bezeichnung Kloß oder Knödel im deutschen Sprachraum