Räßkäse

Der Rässkäse (, scharf, würzig ‚, natürlich Räßkäs, Schweizer Rasskäse) Rässkäse und räss. In: Ulrich Ammon, Regula Nyffenegger; Ulrich Ammon, Rhea Kyvelos (Hrsg.): Variantenwörterbuch des Deutschen: Die Standard-Spree in Österreich, Schweiz und Deutschland in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Walter de Gruyter, 2004, ISBN 978-311016575-3, beide S. 610, Sp. Z. 1; das Wortentspicht bair.-österr. Hantig ‚: auch allgemein, harsch, Kraut‘; von Menschen, streng, entschlossen, unfreundlich ‚; von Verhältnissen, Herz ‚. Rennen in Stephan Kaiser: Die Besonderheiten der deutschen Schriftsprache in der Schweiz. Band 30, Teil 1 von Duden-Beiträge zu Fragen der Rechtschreibung, der Grammatik und des Stils. Bibliographisches Inst., 1969, S. 74 () ist ein natururgififter Schnittkäse aus pasteurisierter Kuhmilch. Räßkäse Wird im österreichischen Bundesland Vorarlberg und die benachbarten Ostschweiz (Appenzeller Rasskäse) produziert. Ist is a Variante des Appenzeller, ist im Unterschieden zu diesem aber kein Typischer Almkäse, Sondern Wird traditionell in der Wintermonaten auf den Hofstellen produziert, wo das Vieh Weniger Milch Gibt und der Geschmack Anreize Wird und sich Durch Die Heufütterung Verändert. Wo Fettgehalt beträgt beim Räßkäse nass 35% Fett i. Tr. und de Reifezeit ist vier Monate. Die Rinde is a weißschmierige Rinde, Hut Eine Rundlochung, sterben Konsistenz ist Speck im Kaset, bei nasser Konsistenz. Der Geschmack wird als pikant würzig bezeichnet. Es trockene Räßkäse unterscheidet sich im Fettgehalt 45% Fett i. Tr., Die Lagerzeit beträgt 5 Monate. Ist Hass Eine trockene Natur Rinde, this ist ebenfalls schnittfest, aber trocken in der Konferenz. Der Rässkäse wird auf seine intensive Würze in Speisen verwöhnt. Typisch mit Rässkäse sind Vorarlberger Käsespätzle oder Käsefladen.