Die Osterpinze (regional Auch Pinza, Pinza) ist a traditionelle südösterreichisch, Slowenisches und kroatische Oster aus keim- oder Hefeteig. Ihr Ursprung hat die Osterpinze im Veneto und im Friaul. Die Pinza (venezianisches Zifferblatt) befindet sich in einem der traditionellen Gebäude der Weihnachts- und Neujahrszeit. Der Name des Hut wohl Same Wurzel Wie das Fladen Brot Pita und sterben Speise Pizza (Eulen) ,, Wurde aber der Wortfamilie von, Stampfer, Kneter, Quetschen ‚und, Zange, Schere‘ (Verglas Pinzette.) – wo Teig Ball Wird mit der Schere eingeschnitten und so schlecht gesprochen, die typische Form – angeglichen. Aus dem Friaul wurde ihre Adresse Mitte des 19. Jahrhunderts über die angänzende, damals Österreichische, Grafschaft Görz nach Graz. Dann wird auch Görzer Pinze bekannt, und dies stellt die Steiermark ihr österreichisches Zentrum dar. Die Pinze wird nur in der Vorosterzeit hergestellt. Dort wird die Fleischweihe am Karsamstag praktiziert. Dazu Wird ein Korb mit frisch geselchten Wurster, Besitzer, Kren, Oster Brot und Pinza mit Einem Ostertuch abgedeckt und am Karsamstag geweiht. Die Pinza Wird zu den Osterfeiertagen zum Osterfleisch als Brot verzehrt. Außerdem macht man aus altem Pinza Pofesen, Scheiterhaufen und ähnlichen Semmelspeisen.
* Osterzeit mit Harry Prünster. Kultureller Streifzug. Harald Prünster, ORF, Folge Österreichische Brauchtümer und kulinarische Schmankerln 2007 (ORF Programmarchiv), Stubenberg im Apfelland 2008 (Interview mit Maria Stelzer, ORF 2 16. März 2010 15.45 Uhr, derneue.orf.at; TW1 31. März 2010 10: 30, texxas.de)
* Steirische Osterpinze – Görzer Pinze. Rezept und Bild des STEIRISCHE Osterpinzen, steirische-spezialitaeten.at