Mehlspeise

Mehl Kamin ist ein Begriff der altbayrischen und der Österreichischen Küche, bei ihnen es sich um EINEN Oberbegriff für verschiedene Süßspeisen, Gebäck und Kuchen Handelt sterben als Haupt- oder Nachspeise Serviert Werden Können.

Historisch Waren Mehl Kamin Sattar, fleischlose Hauptgericht aus Mehl aber Auch other Getreideerzeugnissen oder other Stärk lahm Igen Lebensmitteln. Sie Entstanden Durch Die strengen Fastengebote wo katholische Kirche, als etwa 150 Tagen im Jahr Glauber kein Fleisch essen dürftig und Fisch Haufe sehr teuer war. This Tradition, wo meist Herzhaft Mehl Kamin Lässt sich im Österreichischen und Süddeutsche Raum bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dem Kamin Mehl Zahlen Schmarren, Strudel, Schmalzgebäcke, Nocken, Nudeln, Breie, Pudding und Knödel.

In Wien, der deutschsprachigen Deutschsprachigen des 19. Jahrhunderts von Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland und Deutschland Im Zug wandert heutzutage die Mehlspeisen und das Ende der Speisenfolge. Die Versuslung der Mehlspeise beduetet die Erfindung der Süßen Nachspeise, zu zeit nicht übel. Seither wird der Begriff für besondere Nachspeisen, insbesondere, aber nicht explizit, nach Art der Wiener Küche verwund. Dazu gehören ua Buchteln, Palatschinken, Koche, Dalken, Sowie Süße Schmarrne, Strudel, Knödel, Nockerl und Tascherl. Neben Mehl wurden besten Mehlspeisen als Ganzes gereicht, Grieche, Travel, Erdäpfeln und Weißbrot als stärkehaltige Stoffe, Sowie Eiern, Zucker, Milch, Butter, Früchtchen. Allen Mehlspeisen ist gemein, dass sie durch backen, braten oder kochen zubereiten werden.

Hannes Etzlstorfer (Hrsg.): Die süße Lust. Geschichte (n) van Mehlspeise. „Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2013.