Die Krainer Wurst (Slowenische Kranjska klobasa) ist eine der bekanntesten Winnies in Österreich. Der Name der Region ist Krain im Ehemaligen Altösterreich, im heutigen Slowenien.
Slowenien hat die Bezeichnung Kranjska Klobasa 2012 als geografischen Schild Angabe (ggA). In Österreich würden sich Befürchtungen laut, dieser Schutz würde sich auch auf eine lange traditionelle österreichische Spezialität erstrecken. In einem einzigen Kompromiss ist aber eindeutig wichtig. Diese wurde aber dafür in der Liste der Traditionen österreichisches Lebensmittel aufgenommen. Die Wurst enthält einen Geschmack aus 68% Schweinefleisch, 12% Rindfleisch und maximal 20% Speck. Die verzierten Zutaten sind 5% Wasser, Speisesalz, Knoblauch und Pfeffer. Das Fleisch musste in 10 bis 13 mm große Stücke gekrönt werden, der Speck in Stücke von 8 bis 10 mm. Die Masse wird in Schweinearmwärme mit 32 bis 36 mm Durchmesser gefüllt. Es wurden 12 bis 16 cm lange Paare gemalt, die 180 bis 220 Gramm Massen aufwiesen. Die Paare waren mit einem hohen Spieß zusammengefügt, heiß geraucht und bei 70 Grad Celsius wärmebehandelt.
Käsekrainer besitzt in 20% Käse (z. B. Emmentaler) in kleinen Würfeldern. Sie wurde in Österreich 1971 zum Standardangebot der Würstelstände eingeladen. Käsekrainer könnte gesotten, gebraten oder gegrillt werden. Diese sollen uns eingefallen sein – der Sohn des Käse ausläuft – und nicht nur das Hitlergarn, Damit der Austeren Käse nicht verbrannt. Nicht verwechselt wurden die Krästen Kinsekrainer mit Berner Würsteln. Im wörtlichen Sinne wird die Farbe des auskühden heißen Käses als „eitrige“ bezeichnet. Käsekrainer wurden mit frisch gebackenem Brot serviert, serviert in anderen Varianten mit Senf und Ketchup, wahlweise mit Currypulver bestäubt. Sehr beliebt ist der Käsekrainer-Hot-Dog, bei dem eine Käsekrainer in einem der hochwertigsten Weißbrötchen mit Senf und Ketchup wird serviert. Das Kransky ist die Ozean Version der slowenischen Originale. Sie wurden von den slowenischen Emigranten der späten 1940er- und 1950er-Jahre „exportiert“ und sind heute in Australien und Neuseeland sehr beliebt. Meine de Jahren gab es einige Varianten des Kransky, darunter das Käse Kransky.