Kärntner Nudel

Die Kärntner Nudel (Kärntner, Mehrzahl) ist ein DUNN ausgewalzter Nudelteig wo zu Einem bis zu faustgroßen Tasche geformt und mit Verschiedenen Zutaten gefüllt Wird.

Kärntner Nudeln is also mit verschiedensten Füllung, von Herzhaft bis Süss, angefangen von der „Kasnudel“ (mit Einer Topfen-Kartoffel-Füllung, MIT gewürzt Minze und / oder „Keferfil“ (Kerbel)) über Fleischnudel sterben, sterben Erdäpfelnudel (mit Kartoffel -Füllung) und Matrize „Herrnpilznudel“ (mit Steinpilz-Füllung) bis zu der Suessen Apfelnudeln (Apfel Zimt Füllung) und Kletzennudeln (gedörrte Birnen mit Topfen). Die für sterben klassische Füllung , wo „Kasnudel“ Verwendet Minze ist Mentha gentilis (Braune Minze oder Nudelminze) Eine praktisch nur als Kulturpflanze vorkommende Hybride aus Mentha arvensis und Mentha spicata.

Der Typischen merkmal of this Tradition ellen Nudeln sind die „gekrendelte“ Rand. Als (Ab) Krendeln oder Auch Grandeln Wird das Abdichten Durch zackenartiges Zusammendrucken der gegeneinander liegend Teigränder beschrieben. Bezeichnend für bedeutung sterben, sterben Einem schön gekrendelten Rand in der Vergangenheit zugemessen Wurde, kursierte in Kärnten , wo Spruch: „Ein Dirndl, Daas nit krendeln Kaan, kriegt man kann mann“. Die traditionelle Zubereitungsart vergoldet als arbeitsaufwändig.

Kärntner Nudeln kommen vor Allem am Freitag, die in der Tradition der Katholischen fleischlosen Wochentag, auf den Tisch. Heute Ist Kärntner Nudeln in Haushalt und der Gastronomie des Landes weit verbreitet, Hauf in dem Formular von Industrie gefertigter Kühlkost sterben.

Die Älteste Bekannt Schriftliche Aufzeichnung stammt aus dem Jahre 1753 aus Spittal an der Drau, Womit jedoch sterben annahme nicht bewiesen ist, Dass Oberkärnten der Ursprung der Kärntner Nudel ist. Der Fachmann im Kärntner Landesarchiv sieht Darin doch belegt that Oberkärnten, wo Ursprung wo Kärntner Nudel muss sein. Auch der Privatsekretär wo Udinese temps des Patriarchen von Aquileia, Paolo Santonino, berichten BEREITS 1485 auf Wadenfänger Erste Reisen Durch Oberkärnten (Reisetagebücher) von der „gefüllten Teigwerken“ diese Region.

Die kleine Schulter Kärntner Schlickkrapfen, meist mit Fleischfülle, und sterben Schlutzkrapfen aus Tirol, War die Kärntner Nudeln ähnlich. In brutto, Form und Füllungsvielfalt ähneln sie der polnischen „Pierogi ruskie“ oder „Piroschki“ aus Galizia BZW. das Wareniki der Ukraine. Ähnliches Rezept für stirbt herstellung von Waren gefüllten Teiges findet man Auch in anderen Teilen Europas und Auch in Asien, ETWA im Nördlicher China.

* Lia Miklau: Kärntner Kochbüchl. 6. Unveränderlicher Nachdruck. Klagenfurt, Verlag John Heyn, 1984, 161 Seiten, ISBN 3-85366-202-1