Grießnockerlsuppe

Grießnockerlsuppe ist ein Klassiker der Wiener Küche und zählt auch zu Bayerischen Küche. Sie können auch Suppe, Suppe und Käsesoße und Zuckersuppe bestellen. Als griechische Suppe kann man Suppe und Brot in einem Glas Brot essen.

Schaumig gerührte Butter wird mit Eiern und Grieß vermischt. Typische Gewürze Sind Salz und Muskatnuss. Nach einer Ruhezeit wurden im Salzwasser gekocht und diente als ölige Nockerlform. Abschließend waren diese Grießnockerln mit der Rückenscheibe angerichtet und mit Schnittlauch dekoriert. Sie finden hier Karotten in der Rindsuppe, weitsichtige Feingeschnitten, mitkochen lassen und einfügen. Ebensons können auch abgerissene Zitronenschale, Lorbeerblatt, Ingwerscheiben, Pfeffer oder Chilischoten zur Geschmacksverfeinerung verwöhnt werden.

JM Heitz, Bürgermeister und Bürgermeister der Ersten Wiener Bürger-Privat-Kochschule, veröffentlicht 1902, Kochbuch Die Wiener Bürger-Küche einer Variante der Grießnockerl, die Sezessionsnockerl sieht, Dafür Färbte ist ein Drittel des Nockerlteiges mit Spinat Grün, ein weiteres Drittel mit Paradeismark Rot, das ist ein bisschen Drittel Bieb gelb.

Insbesondere nach dem Trend der Rückbesinnung an der österreichischen Küchentradition wurden die Grießnockerlsuppe in Österreich und die Renaissance geboren. Die Grießnockerlsuppe Gilt – Neben Frittaten- und Nudelsuppe – Als Klassiker der Wiener Küche und Erfreut sich selbstverminderer hoher Beliebheit. Die berühmtesten Fertigsuppen des Typs in den 1960er Jahren wurden eingeführt, von Knorr und 1968 nur im südlichen Umfeld.