Stephaniebraten

Dort ist Stephaniebraten, auch Stefaniebraten, eine der Klassen der Wiener Küche. Es handelt im Auftrag der Pastoren Faschierten Braten mit Eiern und kleinen Essiggurken, fakultativ auch mit Frankfurtern.

Namensgeberin Krieg Prinzessin Stephanie von Belgien, der Gattin des Kronprinzen Rudolf. Es Stephaniebraten, ausgesprochen mit Betonung Auf dem langgezogenen a und mit Einem Kurzen in, Krieg ursprünglich ein „Arme-Leut-Essen“, sterben sich selbst am Stephanitag kein besseres Fleisch Leisten Könnte. Unsere Prinzessin Stephanie Ankunft in Wien beschreibt die einzigen Kochbücher das Gericht als Juden-Braten. Nur mehr gebraucht wird der Name Giselabraten. Der Begriff Falscher Hase findet Zwar Auch fallweise anwendung, beschreibt jedoch korrigieren die ohne Besitzer Klassisches Hackbraten, Würstel und Gurkerln. Die Wiener Tageszeitung Der Standard wird als „Ostereierverwertung vom Feinsten“ bezeichnet. Zur Zubereitung benötigt man next to gemischtes Faschiertes (von Rind und Schwein) Auch Knödelbrot oder Semmeln, Milch, Zwiebeln, Knoblauch und Butter Ein Bisschauffischer Oder Ein Schweinsnetz, der Egg, Essiggurkerln und Frankfurter, die am Köchchen gestorben sind, gekauft hat. Abgeschmackt und gewürzt wird mit Estragonsenf, gemahlenem Kümmel, Majoran, Petersilie, Salz und Pfeffer. Die Fleischmasse mit den Zutaten wird in ein Schweinsnetz gefüllt und dauert minuten ins Backrohr. Übrige Beilagen Sind Erdäpfelpüree und Grüner Salat.