Semmede

Semmes (auch Zemmer oder Zemmadle) Ist ein einfaches Mehlgericht, das vor Allem im 19. Jahrhundert in Tauberfranken, diejenigen Odenwald Mainfranken, diese Bauland und die Rhön als „Obere Extremität Leute-Gericht“ verbreitet Krieg. Im Allgemeinen Bestehen Semmes aus Buchweizenmehl (SAUGT. Heide Korn Mehl), das in leicht gesalzenen, Koch Wasser gegeben Wird. Das Mehl Nimmt das Wasser auf, DAHER Sie Größere Hitze vermieden Werden. Rüsten mit einer Gabel nach 10 Minuten gebildet größere und kleinere Krümel. This Wird – warme oder erkältet – in Einer Pfanne in Fett, Butter (oder Auch Dörrfleischwürfel) gebratener, jedoch so that sie keine Krust bekommen. Die Semmes Werden zusammen mit Buttermilch, Dickmilch, Obst oder Apfelbrei gereicht. Für Rhöner Semmede wurden Salzkartoffeln gekauft und durch eine Presse gedrängt und sodann mit Grieben versehen. Sie haben eine Menge Geld, gern geschehen, Sie können es gerne lesen. Sie wurden in einer Kiefer gebacken, Bischofs Goldgelb und Knusprig ist. Man kann wer auch immer pfannkuchen backen und dann auseinanderreißen. Dazu Gurkensalat oder saure Gurken Ready Sowie ein Glas Buttermilch. Der Name „Semmede“ stammt vom mittelhochdeutschen „same“ und bedeutet „beieinander“, „zusammen“, „zugleich“. Dazu Gurkensalat oder saure Gurken Ready Sowie ein Glas Buttermilch. Der Name „Semmede“ stammt vom mittelhochdeutschen „same“ und bedeutet „beieinander“, „zusammen“, „zugleich“. Dazu Gurkensalat oder saure Gurken Ready Sowie ein Glas Buttermilch. Der Name „Semmede“ stammt vom mittelhochdeutschen „same“ und bedeutet „beieinander“, „zusammen“, „zugleich“.

* Karl Schwinn: Speis und Trank im Odenwald, Verlag Schmid, Brensbach 2000, ISBN 3-88380-003-1