Die Saumaise (auch Schweinsmaise) ist eine Art von hacktem (faschiertem) Pfannkuchenförmigen Laibchen-Formationen, die mit einem Schweinsnetz umhüllt ist. Dies ist das österreichischsprachige Zentrum der Region Waldviertel, aber auch aus Kärnten. Geschickt führt sie in die Zeit der Hausschlachtungen zurück, wo sie bei Sautanz gewartet wurde. Die Saumaise Wurde trotz ihrer Verbreitung (Sowohl in der Gastronomie als auch im Privatkonsum) nicht im Codex Alimentarius Austriacus kodifiziert. Am ehesten wäre das Fleisch im Kapitel B14 als Mittler Schwarz 2a einzustufen. Für das Waldviertel und Kärnten werden alle Einträge im Register des Traditionellen Lebensmittels aufgenommen.
Der Schlüssel Maise auf dem Alt- und Mittelhochdeutschen Wort Meisil, kleine Schnitte bezeichnet, Signal zurücksenden.
Zur Zubereitung Wird geselchtes Teilsames (Stücke von Pökelfleisch) oder geselchter Schopfbraten (Schweinenacken) mit Zwiebeln und Knoblauch mehrfach Durch den Fleischwolf gedreht, Mit Paprika, Zitronenschale, Salz Pfeffer gewürzt Eulen, stirbt Masse zu Laibchen geformt und in gewässerte Stücke von Schweinenetz Gebunden. Once sie einige Stunden gekühlt gerechnet wurden, Werden Sie gekocht oder im Backofen gebratene und meist Mit Sauerkraut und Kartoffeln Serviert. In Fleischhauerei Werden Saumaisen etwas anders Hergestellt, this Haben Auch EINEN other Geschmack. Dort Werden ungepökeltes Rind- und Schweinefleisch Eulen Speck mit Nitritpökelsalz vorgesalzen, am Folgetag mit Eis, Phosphat und Nitritpökelsalz gekuttert und gewürzt. Aus of this Massen Werden Laibchen geformt, in Schweinenetz verschnürt,
In Kärnten wird Schweinslunge oder -herz verzogen. Die faszinierte Vererbung wurde mit Knödelbrot soundie formatiert und zu Laibchen formatiert. Die Cernic Bezeichnung Maischerln dürfte Sprachforscher überzeugen, dass die Sprache langsam wieder ins Deutsche kommt.